Geschichte

Die Geschichte der Burg Güssing

Auf einem längst erloschenem Vulkankegel thront die 1157 als Wehranlage errichtete älteste Burg des Burgenlandes. Nach mehrmaligem Besitzwechsel gelangte sie 1524 in den Besitz der Familie Battyány. Zur Abwehr der Gefahren aus dem Osten wurde sie im 16. und 17. Jahrhundert zu einer ziegelgemauerten Festung ausgebaut. Mit dem Verlust ihrer strategischen Bedeutung gab man die Burg im 18. Jh. dem Verfall preis, da die damalige “Dachsteuer” eine Erhaltung für den Besitzer unerschwinglich machte. Seit 1870 steht sie im Eigentum einer Stiftung. 
Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten präsentiert sich die Burg nun in jenem Zustand, wie vor 200 Jahren. 



Weitere ausführliche Informationen über die Familie Batthyány, das Museum und die Burg finden Sie unter www.battyany.at